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weltraumarchaeologie - space archaeology  
 
  Archiv 05 04.07.2022 02:18 (UTC)
   
 

Zivilisationsgeschichte unseres Sonnensystem

 

 

Megalith-Artefakte San Augustin SA

 

R. Kaltenböck-Karow

 

10. 08. 2017


sogenannte rituelle Fußwaschanlage San Augustin

 

Die Megalithartefakte in San Augustin, Südamerika sind nach allen Seiten hin interpretiert und besonders von EvD in einen anderen Zusammenhang gestellt, als die lustigen Archaeologeninterpetationen mit ihren Götterkulten wie Hokuspokus. Denn sie fabulierren nur herum und stellen Behauptungen auf, die kein Deut besser sind als nüchterne, prakmatisch-vergleichende Überlegungen der außeruniversitären Forschungen.


 

Im wesentlichen konzentrieren sich alle Betrachtungen wie Besucher auf die eigentümlichen Figuren, die einen mit grimmigen Blick anzuschauen meinen. Das diese Art so nun gestaltet sind, ist wohl der Zeit der Unwissenheit wie Dämonenhaftigkeit der Erlebnisse ihrer Erbauer geschuldet. Auch wenn es wahrscheinlich Auftragsarbeiten waren und nicht aus innerem Antrieb von Visionen her aus Stein herausgearbeitet wurde.

 

Dagegen sprechen die Größe mit ihren erheblichen Gewichten wie der Schwere der Bearbeitung mit Steinwerkzeugen etc. Denn das Alter und die Zeit setzen Steinzeitverhältnisse voraus. Was aber nicht sein kann.

Was jedoch fast interessanter ist, und nicht nur in San Augustin, sind die Steinbearbeitungen und Einschnitte mit Löchern, wie wir sie weltweit finden. Sei es in Asien, in Russland, Europa z.B. in Italien wie insbesondere Montesanto auf der iberischen Halbinsel. Hier sehen wir Vergleichsspuren, wo wir heute vorraussetzen, diese Hinterlassenschaften stammen aus Tagen, die weit vor der Sintflut anzusiedeln sind. Und da sind wir dann einmal schnell bei ca. 13.000 Jahren bis 800.000 Jahren (Geologenzuordnungen) angelangt.



Olmekenbild

 

Die ganze Alterfestlegung der Archaeologen für zB. San Augustin steht auf tönernen Füßen, da die Steine selbst nicht meßbar sind. Und die Umgebung? Es bleibt schwierig Wir können also nur auf die Handschriften der Erbauer zurückgreifen wie auf vergleichbare Steineinschnitte in der sonstigen Welt Sehen wir uns die Steinköpfe an, so sind sie mit den Olmekenköpfen zwar nicht direkt vergleichbar, aber sie haben eine vergleichbare Wuchtigkeit. Und Stilistisch finden wir sie über die …...ekenkulturen bis zu den Maya wie auch in Indien und China, wieder.



Maya-Göttervogel unbekannter Bedeutung


Götterdarstellungen NAH-OST

 

Schauen wir uns nun diesen wunderschön künstlerisch ausgearbeitetn Fund an, der wie ein Raubvogel wirkt mit merkwürdigen Zugaben der Darstellung, so können wir hier Ägypten, Südamerika wie aber auch Indien als Vergleichsmuster von dortigen Figuren heranziehen, die vergleichende Angaben erkennen lassen. Besonders die in den großen Steinböden zu findenden Aussparungen wie Berarbeitungen, sind mit der ganzen Welt vergleichbar.



San Augustin wie in de ganzen Welt zu finden



San Augustin (bei diesem netten Kerlchen finden wir Dinge wie in Asien wieder. wir haben hier den Schnabel ähnlich einem Rüssel in einem stilisierten Helm wie auch ein Schlauch in die Hüfte reichend mit angedeuteter Flugfähigkeit. Diese Grunddarstellungen haben wir auch bei den Rüsselwesen in Indien und vergleichsweise als Drache, in China)



China




 

 

Das Alles ist kein Zufall sondern ergänzen die Mythen und Legenden von anderen Wesenheiten, Zeiten anderer Zivilisationen wie aber auch von Wissensbringern, die in unterschiedlichen Perioden die Erde aufsuchten und hier ihren Einfluß nahmen.

    

Indien - Elefantengott Ganesha. Hier wie auch im zweiten Bild erkennen wir deutlich den Rüssel als Atmungsrüssel eines Raumanzuges, siehe auch den Vergleich weiter oben!


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Als die Götter uns die Menschlichkeiten brachten....

weltraumarchaeologie, 26. 06. 2017

Nach heutigen Erkenntnissen,, so wie wir die Dinge erkannt haben, sind diese hier vorliegenden Motive aus einer Zeit, die wohl hunderttausende von Jahren alt sind. Sie zeigen Muttermotive, die ihr Kind nähren und so die Liebe des menschlichen Wesens wie seiner Kinder in den Mittelpunkt des Lebens stellen.

Ein Motiv, das über die Jahrzigtausende bis heute als tragender Pfeil z.B. in den christlichen Relgionen verankert ist. Aber eben nicht nur dort. Vergleichbares finden wir in allen heutigen Kulturkreisen, die bis in früheste Zeiten zurückverfolgbar sind.

Diese hier als Grundmotiv vorherrschenden Wesenheiten sind auch keine stilisiert-religiös-spirituellen Veränderungen von Göttervorstellungen früher Menschen, die nun irgendeinen Kult sich hingeben wie so oft behauptet und so etwas wie Fruchtbarkeitsmerkmale und -Rituale veranschaulichen sollen, nein, es sind reale Hinterlassenschaften von „Wisssensbringern“ die die Menschern ihren Humanismus lehren.

Dieser Humanismus ist durch alle Jahrtausende bis in die frühesten Überlieferungen, egal welcher Art, zu erkennen.

Deshalb sind die hier gezeigten Motivvergleiche weltweiter Prägungen, ein hartes Indiz für globale Kutlurereignisse, die die Menschheitsentwicklung weltweit erst in Gang gesetzt haben.









Vorchristsliche Motive
via: FB-
Rowan Millar

Unglaublich, aber wahr. Es gibt noch andere vergleichbare Figuren anderer Wesenheiten............. das ist kein Zufall, sondern untermalt die Hinweise der außeruniversitären Darstellugen wie Zusammenhänge einer gemeinsamen, irdischen Ausgangslage! ........ Prehistoric motif! Strange but true. There are other comparable figures of other entities ............. this is no coincidence, but underpins the references of the non-university representations like connections of a common, earthly starting position!

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1533450630033068&set=gm.1691444384199704&type=3&

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Thors Hammer?

Weltraumarchaeologie, 13. 05. 2017




Wir haben hier einen hervorragenden Untersuchungsericht zu dem berühmtesten Hammer der Welt. Dieser kann der Sage nach Thors Hammer sein, den er während eines Urlaubs verloren hat wie in einem Fluß oder See versank.

Nun wurde er 1934 wiedergefunden und die Untersuchung dieses ungewöhnlichen Hammers zeigt, er ist nicht von Menschenhand. Denn weder das Alter noch die Legierung sprechen für ein menschliches Artefakt. Was also ist das.

An dieser Stelle erinnern wir an die technischen Gegenstände, die weltweit gefunden wurde wie sie nirgends zugeordnet werden konnten. Weder in der Art des Fundes, noch was das Alter dieser Gegenstände angeht, da sie alle außerhalb des menschlichen Zeitrahmens liegen Also nach gängiger Meinung nicht geben dürfte. Dennoch sind sie da.

Zurück zum Hammer. Interessant ist hierbei die Zeit, in der dieser Hammer eingeordnet ist. Denn es ist die große Ära der Donsaurier. Und..... wir finden nicht nur Dinosaurierspuren in Stein, sondern daneben auch menschliche Füße. Und wir hahen in Mexiko massenweise Hinterlassenschaften, wo uns unbekannte Wesenheiten mit den Dinos gemeinsam, die Erde bevölkern.

Nehmen wir weitere Legendentexte hinzu, so zeichnet sich hier jetzt ein Bild ab, wonach die Legenden wiedereinmal Recht zu haben scheinen, wonach wir heute nicht die erste Menschheit auf diesem Planeten sind. Und es weist darauf hin, das dieser Planet aus dem Weltenmeer vor urlangen Tagen Besuch bekam, zu welchem Zwecke auch immer. Diese Hinweise, die sich in zu vielen Legenden wie Artefakten belegen lassen wie jetzt der Fund des hier beschriebenen Hammers, der auf der Erde halt gar nicht prouduziert werden könnte, sind ausreichend Beleg dafür, das die prähistorischen Überlieferungen, die eben von Besuchern aus dem Weltenmeer berichten, wohl seit Millionen von Jahren Alltag waren. Die Spuren sind einfach nicht mehr zu leugnen.

Siehe:

 

 

„Die Kombination von künstlich bearbeitetem Stahl, versteinertem Holz und der Einschluss in über 100 Millionen Jahre altem Sandgestein ist das eigentliche Mysterium. Entweder gab es Menschen zu Zeiten der Herrschaft der Dinosaurier oder die Datierungen stimmen nicht“

 

 

https://www.pravda-tv.com/2017/05/verbotene-archaeologie-der-fossile-eisen-hammer-videos/


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Häuser am Himmel

Weltraumarchaeologie 28. 04. 2017

In den prähistorischen Überlieferungen wird von den „Häusern im Himmel“ gesprochen, die von der Erde aus zu sehen waren. Und es wird berichtet „und sie vergingen im großen Krieg!“

Diese Darstellungen werden von der universitären Wissenschaften und Archaeologie weitestgehend den den Bereich der Mystik verwiesen, da es vor uns keine Menschen gab und schon gar Niemanden, der zu so etwas in der Lage wäre. Womit an den alten katholischen Dogmen von der Einmaligkeit der Erde wie nun der Menschen, festgehalten wird.

Das ist jedoch eine Irrlehre wie die Pflege eines Irrglaubens. Die Häuser am Himmel hat es gegeben und die Beweise finden wir sogar auf der Erde.

Weiterhin sind uns die Science-Fiction-Filmschaffenden ja meist voraus und nehmen Realitäten vorweg, die heute noch ein Lächeln hervorrufen. Hierbei ist jedoch von der Forschung lange bestätigt, die hier gezeigte Radform von fest positionierten Raumstationen um die Erde oder sonstigen Planeten ist die pyhsikalsiche Idealform für derartige Anlagen. Sie wird den Notwendigkeiten von Langaufenthalten im Orbit am ehesten Gerecht, vereinigt sie doch sehr viele Vorteile. Eben auch der Steuerung von Gravitation, um z.B irdische Bewegungsbedingungen zu erzeugen.










 

Gehen wir nun zur irdischen Hinterlassenschaften, die sich in den Mythen, Legenden, Sagen wir Religionen erhalten haben und vergleichen diese Bedinungen mit deren Aussagen wie auch Darstellungen dieser Art, in Stein festgehalten, so schließt sich der Kreis und eigentlich sind damit die Überlieferungen in Text, Wort wie Stein zusammengeführt. Und das nennt man dann einen Beweis!


    


   

 


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  • Universe Explorers

-Andes_Temple-_concept_art

Ivan


If the Ancient Anunnaki did visit Earth hundreds of thousands of years ago… would we not find evidence of their reign on Earth today? According to many authors, proof of the existence of the Ancient Anunnaki can be found all around the globe. In this article, we take a look at the 200,000-year-old ancient city discovered in Africa. (…................)

 

Die Anunnakie-Sage

R. Kaltenböck-Karow, Wissenschaftsautor
06. 03. 2017

ich habe mich bis heute nicht in die Anunnaki-Diskussion eingeschaltet und tue es auch jetzt nur ungern, da noch viel zu viele Lücken existieren wie Widersprüche sich auftun, die kaum zueinander passen. Das größte Hindernis sind die Zeitfenster. Nicht einmal die Geschichte als solche.

Warum? Nun, die Anunnaki sind nach den Recherchen von "weltraumarchaeologie" eine vergangene irdische Rassse, der Raumfahrt mächtig, die nach dem Auseinanderbrechen ihres Heimatplaneten einmal das Sonnensysstem verlassen haben und zum Anderen den Mars besiedelten wie auch die Erde. Hierbei handelt es sich um den Planeten "NUT/NUN", dem "verlorenen Paradies" der "Königsdynastien, dem heutigen Aseroidengürtel"

Das ist so lange in der Vergangenheit gelegen, das die Komplementärdynasstie wie Entwicklung auf dem Mars selbst, ihre eigene Herkunft nur noch als Sagen kannte. Dennoch ziehen sich die Spuren dieser einstigen Hight-Tech-Gesellschaft durch das ganze Sonnensystem hindurch wie man überall ihre Hinterlassenschaften findet, die bis zu 585 Millionen von Jahren in die Vergangenheit reichen. Was nun die dirkekte Prähistorie der Erde angeht wie der Schaffung des Homo Sapiens Sapiens wie des Weltraumkrieges, der den Mars vernichtete und die Erde mal so gerade überleben ließ, so ist dieser wohl mindestens ca. 1.8 Millionenen von Jahren in der Vergangenheit gelegen und offensichtlich haben die "alten Rassen" den Weg zurück ins System gefunden und danach hier ein Terrarforming auf Erden in die Wege geleitet, aus der unsere heutige Weltzivilisaitonen hervorgegangen sind Und offensichtlich versuchen diese Altforderen nun, der Erde einen Übergang in das Universum zu ermöglichen, ohne das die irdsichen Probleme ihre Art vorzeitig auslöschen.

http://www.ewao.com/a/anunnaki-structures-flood-200000-year-old-ancient-city-africa/

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Gastbeitrag via
Francesca Giuliana Cialini

Übernahme von weltraumarchaeologie am 08. 02. 2017

Götterbotschaften in sechs Teilen!

Teil I

Diese Beiträge werden mit Verlinkung angeboten, damit ein Jeder nach seinen Möglichkeiten sich der Texte im Original erfreuen kann oder aber über ein geeingetes Übersetzungsprogramm.

Damit möchte ich vermeiden, hier zu großen Fehlinterpretationen beizutragen.

Ich kann diese Beiträge nur empfehlen, denn wir erfahren hier mehr von der Wahrheit und Begründungen zu unseren Zivilisationsanfängen wie Religionsbegründungen. Denn diese Texte sind eine außergewähnliche Historie zur Weltraumarchaeologie wie auch zur Erdgeschichte, die von diesen Ereignissen betroffen war. (kosmischer Krieg)

Und es ist zu erkennen, das der Homo Sapiens Sapniens offensichtlich ein Produkt eines Terraforming darstellt. Denn das Zeitfenster dieser Ereignisse liegt so weit vor der Sintflut, das man aus irdischen Forschungen bis heute kein richtiges Zeitfenster festlegen kann.

Einen Hinweis zu einem Zeitfenster gibt es jedoch aus amerikansichen Quellen eines Berichtes von PSI-Forschungen, wonach ein Versuch auf Marsgeschehnisse Hinweis geben, die vor 1 Millionen von Jahre BC. auf dem Mars stattfanden. Und diese Informationen sahen nicht gut aus. Setzen wir diese Informationen nun mit anderen zusammen, so ergibt sich ein Zeitfenster bis mindestens zu 1.8 Millionen von Jahren BC, wo dieser kosmische Krieg stattfand.

Guest contribution via Francesca Giuliana Cialini

Takeover of outer space archeology on 08. 02. 2017

These contributions are offered with links, so that everyone can enjoy the texts in the original according to their possibilities, or through a geeingetes translation program.

I would like to avoid making a big misinterpretation here.

I can only recommend these contributions because we are learning more about the truth and justification of our beginnings of civilization as well as the foundations of religions. For these texts are an extraordinary history of space archeology as well as the history of the earth, which was affected by these events. (Cosmic war)

And it can be seen that the Homo Sapiens Sapniens is obviously a product of terraforming. For the time window of these events lies so far before the Flood, which from earthly investigations to date can not be established a proper time window.

A reference to a time window is, however, from American sources of a report of PSI research, according to which an attempt to point Mars events shows that 1 million years BC. On Mars. And this information did not look good. If we now combine this information with others, we have a time window of at least 1.8 million years BC, where this cosmic war took place.


                                 


ENUMA ELISH ... QUANDO I CIELI SOPRA.... traduzione del testo:
Prima tavoletta-
«Quando in alto il cielo non aveva ancora un nome nè in basso la terra era chiamata per nome, Apsu, il primo [2], il loro generatore (del cielo e della terra) e madre Tiamat, che generò tutti loro, mescolavano insieme le loro acque, nè banchi di canne vi erano ancora raggruppati, nè ha scoperto letti di canna [3]; quando ancora nessun dio si era manifestato, nè i loro nomi pronunziati, nè i destini decretati, allora in Apsu-Tiamat alcuni dèi furono creati. Lahmu (e) Lahamu emersero, i loro nomi pronunciati. Prima che fossero maturati e formati pienamente, nacquero Anshar e Kishar, superiori a loro [4]. Quando ebbero prolungato i propri giorni, moltiplicati i propri anni, Anu fu il loro figlio primogenito e divenne simile ai suoi genitori: come Anshar aveva fatto simile a lui Anu, suo rampollo, Anu ugualmente ha generato Nudimmud a sua somiglianza. Egli, Nudimmud, era superiore ai suoi antenati: profondo di comprensione, era saggio, era molto forte con le armi. Più possente da lontano del creatore di suo padre Anshar, non aveva nessun concorrente fra gli dèi i suoi pari [5]. Gli dei di quella generazione si misero insieme e il riverbero del loro clamore disturbò Tiamat. Fecero sussultare la pancia di Tiamat, con i loro svaghi turbarono l'interno della sua dimora divina. Apsu non poteva reprimere il loro rumore e tuttavia Tiamat rimase impassibile davanti a loro; comunque i loro maneggi le erano sgraditi, ma lei fu indulgente con loro per la loro condotta biasimevole [6]. Finalmente Apsu, generatore dei grandi dèi [7], ha chiamato fuori indirizzando il suo Mummu: "Oh Mummu, tu, mio paggio che mi appaghi l'anima! Vieni, andiamo a trovare Tiamat!" Quindi se ne andarono, sedettero di fronte a Tiamat e discussero gli affari riguardanti gli dei loro figli. Apsu fece sentire la sua voce e parlò a Tiamat con voce forte: "Le loro vie sono divenute molto angosciose a me, di giorno non posso riposare, la notte non posso dormire. Abolirò le loro vie e li disperderò! Affinchè sia ristabilito il silenzio, così che possiamo dormire." Quando Tiamat sentì questo, era furiosa e ha gridato al suo sposo; ha gridato orrendamente ed era accanto a lui con ira, perchè le aveva insinuato del male nell'animo: "Come possiamo permettere di far perire quello che noi stessi abbiamo creato? Sebbene le loro vie sono così angosciose, dovremo sopportare essi pazientemente." Mummu allora parlò e consigliò Apsu, il paggio non era d'accordo col consiglio di sua madre: "O padre, metti una fine alle loro vie fastidiose, così che possiamo permetterci di riposare di giorno e dormire di notte." Così Apsu si è compiaciuto con lui, la sua faccia illuminata divenne corrucciata per gli dèi suoi figli. Mummu si sedette sul suo grembo e Apsu l'abbracciò. Ora, tutto ciò che avevano tramato tra di loro fu riferito agli dèi loro figli. Gli dèi ascoltarono e si agitarono; poi, abbattuti e zitti, si sedettero muti. Superiore in comprensione, saggio e capace, Ea che tutto comprende intuì il loro piano. Contro i progetti di Apsu progettò e dispose un piano d'insieme: adottò contro di lui il suo puro incantesimo, che era superbo. Ielo recitò e, con un filtro, lo fece riposare. Ha versato sonno su lui così che dormiva sonoramente, ha messo Apsu a dormire, l'ha inzuppato con il sonno. Mummu il consigliere era in uno stato di stordimento e non stava in guardia. Egli (Ea) quindi ha slegato la sua cintura, ha messo via la sua corona, ha preso il suo manto di radianza e l'ha messo su di sè. Abbattè Apsu e lo uccise; legò Mummu e sbarrò su di lui la porta. Installò la sua abitazione sulla cima di Apsu e, afferrato Mummu, l'ha legato ad una corda [8]. Quando quando ebbe immobilizzato ed ucciso questi malvagi, Ea ebbe riportato il suo trionfo sopra i suoi nemici. Allora riposò molto quietamente dentro i suoi alloggi privati e li chiamò Palazzo Apsu; vi creò cappelle (sale da cerimonia [9]) e vi stabilì la sua residenza ed Ea e la sua sposa Damkina abitarono nello splendore. Nella camera di destini, sala dei disegni, fu procreato il più intelligente degli dèi, il più saggio degli dei, il signore degli dèi. E dentro l'Apsu, Marduk è stato creato; dentro il puro Apsu, Marduk è nato [10]. Ea suo padre l'ha creato, Damkina sua madre l'ha fatto nascere. Egli fu allattato ai capezzoli di dee; la levatrice lo ha riempito di meraviglie. La sua natura era orgogliosa, penetrante il suo sguardo fisso, il suo sguardo fulminante, era potente sin dalla partenza. Anu il generatore di suo padre lo vide e fu allietato, radioso; il suo cuore si riempì di gioia. L'ha fatto così perfetto che la sua divinità è stata raddoppiata. Elevato lontano sopra gli altri dèi (gli Anunnaki), era superiore in ogni via [11]. I suoi lembi erano ingegnosamente fatti oltre ogni comprensione, impossibili da capire, troppo difficili da percepire. Quattro erano i suoi occhi, quattro erano i suoi orecchi [12]; quando le sue labbra si mossero, il fuoco è arso avanti. I quattro orecchi erano enormi e similmente gli occhi; percepivano ogni cosa. Più alto fra gli dei, la sua forma era notevole. I suoi lembi erano molto lunghi, la sua altezza (?) notevole. Anu piange fuori: "Mio figlio è un'Utu, mio figlio è un Sole, il vero Sole degli dèi!" Vestito nel manto raggiante dei dieci dèi, porta alto sopra la sua testa cinque (cinquanta?) raggi terribili raggruppati sopra lui. Anu allora creò i quattro venti e ha dato loro nascita, li mise nella mano di Marduk: "Figlio mio, lasciali giocare! [13]" Ha forgiato la polvere ed fatto un forte vento che la porta; ha provocato l'onda che ha disturbato Tiamat, Tiamat è stata svegliata e il cielo fu agitato giorno e notte. Gli dei, incapaci di riposare, hanno dovuto sopportare i colpi del vento. Hanno quindi ordito del male nei loro cuori e si sono rivolti a Tiamat la loro madre, dicendo: "Quando hanno ucciso Apsu tuo marito, non sei stata dalla sua parte lato ma hai seduto muta ed ora, avendo Anu creato i quattro venti terribili, le tue viscere sono state fortemente disturbate e noi non possiamo più dormire! Non è più in te il tuo amoroso Apsu, nè Mummu che è stato catturato: nessuno si meraviglia che siedi sola! Non sei tu nostra madre? Tu sei agitata dallo sforzo ma chi di noi, chi può riposare? Tu dunque non ci ami più? La nostra presa è allentata, e i nostri occhi sono incavati. Liberaci da questo giogo senza riposo e lasciaci dormire! Alzati in piedi contro di loro (i venti [14]) e vendicati! Conquista il nemico e riducilo a niente!" Tiamat ascoltò e questo discorso le piacque: "Già che abbiamo deciso insieme, creiamo tempeste! Gli dèi in lui (Apsu) saranno disturbati, perchè hanno adottato la cattiveria per gli dèi che li hanno generati. Si sono accalcati attorno e correvano accanto a Tiamat. Essi erano fieri, intriganti e inquieti notte e giorno. Lavoravano per la guerra, ringhiosi e furiosi [15]. Sono convenuti a un consiglio e hanno creato un conflitto. Madre Hubur, che modella tutte le cose, quindi creò un'arma irresistibile: mise al mondo serpenti giganti, dai denti affilati e aguzzi. Riempì loro corpi con veleno invece di sangue. Lei ha coperto i dragoni feroci con un mantello dotato di terribili raggi e fatto loro divini: "Chiunque li guarderà crollerà in terrore assoluto! Non arretreranno mai!" Ella ha creato un serpente cornuto, un dragone formidabile ed un mostro marino, un leone colossale, un molosso rabbioso, un uomo-scorpione, un mostro aggressivo, un uomo-pesce e un bisonte gigantesco. Tutti portavano armi spietate, senza paura in battaglia. I suoi ordini erano così potenti, che non avrebbero potuto essere vinti. In più ella ne ha creato undici così. Quindi gli dèi suoi discendenti tennero consiglio con lei ed ella esaltò Qingu, conferendogli il rango più alto tra loro, il comando dell'esercito, la direzione del consiglio di guerra, il compito dell'arruolamento, la condotta della battaglia. Ed ella lo mise sul trono: "Io ho gettato l'incantesimo per te e ti ho fatto il più grande dell'assemblea degli dèi! Io ti ho messo al potere al di sopra tutti gli dei! Tu sarai il più grande, te solo sarai il mio amante! I tuoi comandi prevarranno sempre sopra tutti gli Anunnaki!" Allora gli ha dato le Tavolette dei Destini e lo ha messo stretto alla sua mammella: "La tua espressione non sarà alterata mai! La tua parola sarà legge!" Quando Qingu è stato promosso e ricevette il potere di Anu e aveva decretato destini per gli dèi suoi figli, ella disse: "Quello che scaturisce dalla tua bocca estinguerà il Fuoco! Il vostro veleno (dei mostri) accumulato paralizzerà il potente!" .»


Teil II

ENUMA ELISH
Seconda Tavoletta:


«Tiamat, avendo dunque aizzato la sua progenie, riunì le truppe per la battaglia contro gli dèi, sua discendenza! Ormai più di Abzu, Tiamat si mostrò malvagia! Fu spiegato ad Ea che ella bardava le sue milizie. Quando dunque Ea apprese questo fatto, inizialmente senza muoversi, attonito, rimase sbalordito. Ma, dopo aver riflettuto e calmata le sua rabbia, andò di persona davanti a suo nonno, Anshar. Giunto in presenza di Anshar, padre del suo progenitore, ripetè, anche lui, tutto ciò che Tiamat aveva ordito: "Padre mio, Tiamat, nostra genitrice, ci ha preso in odio. Avendo tenuto consiglio, freme con furia e i suoi dèi, al completo, la circondano: anche tra quelli che voi avete creato, alcuni sono passati dalla sua parte! In piedi in cerchio intorno a Tiamat, furibondi, complottano senza sosta, notte e giorno, aizzandosi al combattimento. Battendo i piedi, arrabbiati, hanno tenuto un consiglio per programmare la guerra. La Madre-abisso, che tutto ha formato, ha preparato armi irresistibili: ha messo al mondo dragoni giganti dai denti aguzzi, dalle fauci spietate, a cui a riempito il corpo di veleno al posto del sangue; e (ha messo al mondo) leviatani feroci, a cui ha dato aspetto spaventoso e (li ha) circonfusi di uno splendore soprannaturale, equiparandoli così agli dèi: "Chi li veda (ha detto) perda i sensi! E che una volta lanciati non indietreggino mai!" Ha creato ancora Idre, Dragoni formidabili, Mostri marini, Leoni colossali, Molossi rabbiosi, Uomini-scorpioni, Mostri aggressivi, Uomini-pesci, Bisonti giganteschi: brandenti tutti armi spietate e senza tema del combattimento; i loro poteri delegati, smisurati, ed essi, irresistibili! In verità, quegli undici erano proprio tali gli ha fatti! Dopo di che, tra gli dèi suoi rampolli, che avevano tenuto consiglio con lei, ha esaltato Quingu, conferendogli il rango più alto tra loro: il comando dell'armata, la direzione del consiglio di guerra, il compito dell'arruolamento, la condotta in battaglia, l'autorità sui combattenti. Ha affidato tutto ciò nelle sue mani e l'ha insediato sul trono d'onore, dicendo: "Ho proferito per te la formula e ti ho reso superiore nell'Assemblea degli dèi; ti ho offerto il principato su tutti loro! Sii il più grande! Sii il mio unico sposo! Che si esalti il tuo nome su tutti gli Anunnaki!" E gli ha rimesso la Tavoletta dei destini, che ha fissato sul suo petto: "Che il tuo ordine sia irrefocabile! Che la tua parola si realizzi!" Quingu così esaltato e posto in possesso della supremazia, per gli dèi suoi figli, ella ha stabilito questo destino: "Aprendo soltanto la bocca, spegnete il fuoco! Che il vostro veleno concentrato faccia cadere la tirannide!" Quando Anshar ebbe appreso questo fatto molto inquietante, si battè la coscia e si morse le labbra: la sua anima era a disagio e lo spirito inquieto. Ma alla vista di Ea, suo rampollo, le sue recriminazioni scomparvero: "Tu stesso (gli disse) sii l'avversario nel combattimento: sostieni l'urto dell'azione che condurà contro di te. Tu hai incatenati Mummu, tu hai messo Apsu a morte: di Tiamat arrabbiata, dove trovare migliore antagonista? Non sei tu l'oracolo della saggezza, il consigliere degli dèi, Nudimmud? ... Allora Ea aprì la bocca: "Oh spirito profondo, che arresti il destino, che solo hai il potere di creare e di annientare! Anshar, spirito profondo, che arresti il destino, che solo hai il potere di creare e di annientare, l'ordine che mi hai dato, noi lo (eseguiremo) sul campo. ... Quando Anshar ebbe udito questo discorso, gli piacque. D'accordo con lui disse Ea: "La tua anima ... in festa. Il comportamento sconveniente di Tiamat deve essere castigato. Ingaggia dunque il combattimento contro Tiamat ... Ea se ne andò dunque cercando di scoprire i piani di Tiamat. Ma ... tornò indietro. E non ha così potuto essere il vendicatore degli dèì. Essendo andato a trovare Anshar, si rivolse a lui: ... Anshar rivolse dunque queste parole ad Anu, suo figlio: "Anu, ecco l'arma soprannaturale dei campioni: il suo potere è prodigioso, irresistibile è il suo attacco! Và dunque, tu stesso, a pararti davanti a Tiamat affinchè la sua anima sia placata e il suo cuore allargato, ma se lei non vuole ascoltare le tue parole, scongiurala con un sortilegio, si placherà!" Dopo che ebbe udito l'invito di suo padre Anshar, Anu prese la strada verso lei, verso di lei diresse i suoi passi. Anu se ne andò: ma quando ebbe compreso il piano di Tiamat, gli venne paura e tornò indietro. Essendo allora andato a trovare Anshar, suo padre e procreatore, egli si rivolse a lui: " ... Ella ha posato la sua mano su di me!" Anshar, colpito, guardava verso terra. Scuotendo la testa, rivogeva cenni ad Ea. Ora, gli Igigi si trovavano radunati, con gli Anunnaki al completo; le loro labbra erano chiuse, rimanevano muti. Non un dio voleva offrirsi ... nè uscire ... ad affrontare Tiamat. Il padre dei grandi dèi, Anshar, era ... . Allora il benevolente, il protettore universale, il delfino potente, il vendicatore dei suoi padri, Marduk, il campione, impaziente di combattere, Ea, avendolo chiamato nel suo ritiro, gli spiegò il piano elaborato dal suo cuore: "Marduk, ascolta il consiglio di tuo padre, tu, figlio mio, che gli diletti l'anima! Incontro ad Anshar avvicinati, ben vicino; annunciati, resta in piedi: al vederti sarà rilassato!" Il signore (Marduk) si rallegrò alle parole di suo padre. E, avvicinatosi, si portò di fronte ad Anshar. Anshar lo vide e se ne rallegrò. Marduk baciò le sue labbra e allontanò la sua ansietà: "Padre, non chiudere, ma apri le tue labbra: io parto per realizzare quello che tu vuoi! Anshar, non chiudere, ma apri le tue labbra: io parto per realizzare quello che tu vuoi! Quale maschio, fin qui, ha intrapreso la lotta contro di te?" (Anshar:) "Mia figlia, Tiamat, donna, avanzerà contro di me armata!" (Marduk:) "Padre mio e progenitore, rallegrati e sii felice: vai subito a calpestare di persona la nuca di Tiamat! Anshar, padre mio e progenitore, rallegrati e sii felice: vai subito a calpestare di persona la nuca di Tiamat!" (Anshar:) "Parti dunque, figlio mio, esperto in tanta saggezza! Placa Tiamat con il tuo sortilegio augusto! Fà avanzare in fretta il carro da guerra delle tempeste! Ma se non cede all'attacco, torna indietro!" Il signore (Marduk) si rallegrò del discorso di suo padre e, con il cuore in festa, dichiarò a quest'ultimo: "Signore degli dèi, che fissi il destino dei grandi dèi, se io vi devo vendicare, sbaragliare Tiamat, per salvarvi, tenete consiglio e proclamate per me un destino trascendente! Nella sala delle deliberazioni, sedete lietamente insieme e fate sì che, con una parola, in vorsta vece, io fissi i destini: che nulla sia mutato di ciò che io disporrò. E che ogni ordine proferito dalle mie labbra rimanga irreversibile e irrevocabile!" .»

Teil III

«Anshar allora aprì la bocca e rivolse queste parole a Kaka, suo paggio: "Kaka, paggio mio, che mi rallegri l'anima, dopo i Lahmu e Lahamu io ti delego, tu, che sai ben giudicare e che puoi discorrere! Fà venire davanti a me gli dèi miei padri: che mi si porti anche gli dèi al gran completo, tengano consiglio, prendano parte al banchetto, mangino il loro pane, bevano la loro birra, stabiliscano il destino di Marduk, loro vendicatore! Và, parti, Kaka e davanti ad essi, in piedi, ripeti loro tutto quello che ti ho detto qui: "Vostro figlio Anshar mi ha incaricato di esporvi nei particolari ciò che gli detta il suo cuore: Tiamat, nostra progenitrice, ci ha presi in odio, avendo tenuto consiglio freme, con furia, e i suoi dèi, al completo, la circondano: anche alcuni tra quelli che voi avete creato hanno scelto di stare dalla sua parte! In piedi, in cerchio intorno a Tiamat, furibondi, complottano senza tregua [16], notte e giorno, incitandosi al combattimento, battendo i piedi, infuriati, hanno tenuto un consiglio per programmare la guerra. La madre-abisso, che tutto ha formato [17], ha preparato armi irresistibili: ha messo al mondo dragoni giganti dai denti aguzzi, dalle zanne spietate, a cui ha riempito il corpo di veleno al posto del sangue; e leviatani feroci, a cui ha dato aspetto spaventoso e circonfusi di splendore soprannaturale, equiparandoli così agli dèi; Chi li vede (ha detto Tiamat) perda i sensi! E che una volta lanciati, non indietreggino mai! Ha creato ancora Idre, dragoni formidabili, mostri marini, leoni colossali, molossi rabbiosi, uomini scorpioni, mostri aggressivi, uomini-pesci, bisonti giganteschi: tutti brandenti armi spietate e senza tema di combattimento. Dai poteri delegati smisurati ed essi irresistibili! In verità, quegli undici [18], erano proprio tali quali li aveva creati! Dopo di che, tra gli dèi suoi rampolli che avevano tenuto consiglio con lei, ha esaltato Quingu, conferendogli tra loro il rango più elevato: il comando dell'armata, la direzione del consiglio di guerra, il compito dell'arruolamento, la condotta in battaglia, l'autorità sui combattenti. Ha affidato tutto ciò nelle sue mani e l'ha insediato sul trono d'onore (dicendo): "Ho proferito per te la formula e ti ho reso superiore all'assemblea degli dèi! Ti ho offerto il principato su tutti loro! Sii il più grande! Sii il mio unico sposo [19]! Che si esalti il tuo nome su tutti gli Anunnaki!" Egli ha rimesso la Tavoletta dei destini, che ha fissato sul suo petto (ha detto): "Che irrevocabile sia il tuo ordine! Che la tua parola si realizzi!" Quingu così esaltato e posto in possesso della supremazia, per gli dèi suoi figli ella ha stabilito questo destino: "Aprendo soltanto la bocca, spegnete il fuoco! Che il vostro veleno concentrato faccia cadere la tirannia!" Ho inviato Anu, ma non ha potuto tenerle testa; Nudimmud, spaventato, è tornato indietro! Allora, Marduk si è offerto, il saggio fra gli dèi, vostro figlio: il suo coraggio lo spinge ad andare ad affrontare Tiamat. Ma proprio a me ha espressamente dichiarato: "Se io vi devo vendicare, sbaragliare Tiamat per salvarvi tenete consiglio, proclamate per me un destino trascendente! Nella sala delle deliberazioni, sedete allegramente insieme e fatesì che, con una parola, in vostra vece, io fissi i destini, che nulla si muti di ciò che io disporrò e che ogni ordine proferito dalle mie labbra resti irreversibile, irrevocabile!" Kaka partì e diresse i suoi passi verso i Lahmu e Lahamu, gli dèi suoi padri, davanti a loro si inchinò e baciò la terra; poi si alzò e, in piedi, si rivolse loro: "Vostro figlio Anshar mi ha incaricato di esporvi nei particolari ciò che vi invia il suo cuore: "Tiamat, nostra genitrice, ci ha preso in odio. Avendo tenuto consiglio, freme con furia e i suoi dèi, al completo, la circondano; anche alcuni che voi avete creato sono passati dalla sua parte! In piedi, in cerchio intorno a Tiamat, furibondi, complottano senza tregua, notte e giorno, incitandosi al combattimento, battendo i piedi, infuriati, hanno tenuto un consiglio per decidere la guerra; la madre-abisso, che tutto aveva formato, ha preparato armi irresistibili: ha messo al mondo dragoni giganti dai denti aguzzi, dalle zanne spietate, a cui ha riempito il corpo di veleno al posto del sangue, leviatani feroci a cui ha dato un aspetto spaventoso e circonfusi di splendore soprannaturale, equiparandoli così agli dèi: chi li vede (ha detto) perda i sensi! E che una volta lanciati non indietreggino (mai)! Ha creato ancora Idre, Dragoni formidabili, Mostri marini, Leoni colossali, Molossi rabbiosi, Uomini-scorpione, Mostri aggressivi, Uomini-pesce, Bisonti giganteschi, tutti brandenti armi spietate e semza tema del combattimento, dai poteri delegati smisurati ed essi irresistibili! In verità, quegli undici erano proprio tali quali li aveva creati! Dopo di che, tra gli dèi suoi rampolli, che avevano tenuto consiglio con lei, ha esaltato Quingu, conferendogli tra loro il rango più elevato: il comando dell'armata, la direzione del consiglio di guerra, il compito dell'arruolamento, la condotta della battaglia, l'autorità sui combattenti. Ha affidato tutto ciò nelle sue mani e l'ha insediato sul trono d'onore dicendo: "Ho proferito per te la formula e ti ho reso superiore all'assemblea degli dèi! Ti ho offerto il principato su tutti loro! Sii il più grande! Sii il mio unico sposo! Che si esalti il tuo nome su tutti gli Anunnaki!" Egli ha rimesso la tavoletta dei destini che ha fissato sul suo petto; ha detto: "Che irrevocabile sia il tuo ordine! Che la tua parola si realizzi!" Quingu così esaltato e posto in possesso della supremazia, per gli dèi suoi figli, ella ha stabilito questo destino: "Aprendo soltanto la bocca spegnete il fuoco! Che il vostro veleno concentrato faccia cadere la tirannia! Ho inviato Anu, ma non ha potuto tenerle testa; Nuddimmud è tornato indietro spaventato! Allora si è offerto Marduk, il saggio fra gli dèi, vostro figlio. Il suo coraggio lo spinge ad andare ad affrontare Tiamat. Ma proprio a me ha espressamente dichiarato: "Se io devo vendicarvi, sbaragliare Tiamat per salvarvi, tenete consiglio e proclamate per me un destino trascendente! Nella sala delle deliberazioni sedete lietamente insieme e fate si che, con una parola, in vostra vece, io fissi i destini. Che nulla sia cambiato di ciò che io disporrò e che ogni ordine proferito dalle mie labbra resti irreversibile, irrevocabile!" Affrettatevi dunque a venire per stabilire senza indugio il vostro destino, perchè vada ad affrontare la vostra potente nemica!" Quando Lahmu e Lahamu ebbero udito ciò lanciarono alte grida e tutti gli Igigi esclamarono con asprezza: "Che cosa abbiamo fatto di ostile perchè abbia preso con noi tale decisione? Non conosciamo, noi altri, gli intrighi di Tiamat!" E corsero a frotte per andar vicino ad Anshar. Tutti i grandi dèi che fissano i destini, giunti in presenza di Anshar, si riempirono di gioia e si abbracciarono l'un l'altro. Nella loro assemblea plenaria tennero consiglio e presero parte al banchetto; mangiarono il loro pane e bevvero la loro birra; di dolce bevanda inebriante riempirono le loro cannucce per bere, sorbendo così la bevanda inebriante, si sentirono il corpo rilassato. Senza la minima preoccupazione la loro anima era in allegria. Così stabilirono il destino per Marduk, loro vendicatore.»

 
Teil IV


«Gli costruirono il podio regale sul quale, davanti ai suoi padri, si installò come monarca. Gli dissero: "Tu solo emergi tra i grandi dèi! Il tuo destino è inegualiato, il tuo comando sovrano! Oh Marduk, tu solo emergi tra i grandi dèi! Il tuo destino è inegualiato, il tuo comando sovrano! D'ora innanzi, irrevocabili saranno i tuoi ordini! Elevare o abbattere sarà in tuo potere! Ciò che esce dalla tua bocca si realizzerà, il tuo comando non sarà mai ingannevole! Nessuno, tra gli dèi, oltrepasserà i limiti da te fissati! E come i nostri luoghi di culto hanno bisogno di un curatore, tu avrai il tuo posto assegnato in tutti i nostri santuari! Oh Marduk, a te solo, nostro vendicatore, abbiamo conferito la regalità sulla totalità dell'Universo intero! La tua parola prevarrà quando siederai nell'Assemblea e le tue armi, infallibilmente, faranno a pezzi i tuoi nemici! Oh Signore, salva la vita di coloro che confidano in te! Ma di chiunque abbia concepito il male, versa il sangue!" Avendo allora suscitato in mezzo ad essi una costellazione unica, rivolsero queste parole a Marduk, loro rampollo: "Se il tuo destino, Signore, vale effettivamente quello degli altri dèi, ordina che avvengano sparizione e poi riapparizione! Una parola della tua bocca e che questa costellazione sparisca; e di nuovo, un ordine e che riappaia intatta!" Con una parola ordinò e la costellazione sparì; poi diede un'altro ordine e la costellazione si riformò! Quando gli dèi suoi padri ebbero constatato l'effetto di ciò che usciva dalla sua bocca, lo salutarono con entusiasmo: "Marduk solo è re!" E gli diedero, di seguito, scettro, trono e bastone reale. Poi gli conferirono l'Arma senza pari che getta a terra i nemici: "Parti dunque per tagliare la gola a Tiamat e che in venti portino il suo sangue in Segreta!" Avendo così stabilito per il Signore il suo destino, gli dèì suoi padri lo misero sulla strada del successo e della riuscita. Si preparò un'arco, che designò come sua arma; vi sistemò una freccia e ne tese la corda. Per brandire la sua Mazza d'armi, l'impugnò nella sua destra. Sospese sul suo fianco Arco e Faretra. Dispose fulmini sul suo viso e si adornò il corpo di ardenti fiamme. Confezionando una rete, al fine di avvolgervi Tiamat, radunò i Quattro venti, affinchè nulla di lei ne sfuggisse: Vento del Sud, Vento del Nord, Vento dell'Est, Vento dell'Ovest; e questa rete se la appese al fianco; il dono di suo nonno Anu! Produsse ancora Venti malvagi, Tempesta, Turbine, Vento quadruplo, Vento settuplo, Vento devastatore, Vento irresistibile e, avendo dato libero sfogo a questi Venti, che aveva creato in numero di sette, essi si lanciarono di lui per sconvolgere le viscere di Tiamat. Poi il Signore sollevò Diluvio, sua grande arma, e salì sul terrificante Carro di nome Tempesta Incontenibile. Lo aveva fornito di un tiro a quattro che vi aveva attaccato: l'Uccisore, lo Spietato, il Corto-Veloce, il Volante dalle maschelle spalancate, dai denti carichi di veleno, ammaestrati a calpestare, che non conoscevano fatica. Si fece assistere, alla destra, dai terrificanti Corpo-a-corpo e Combattimento, a sinistra, da Battaglia-che-getta-a-terra-gli-eserciti. Coperto, in guisa di sopraveste, da un'Armatura spaventosa e la sua testa circondata da un terrificante Splendore soprannaturale, dritto davanti a sè il Signore prese dunque direzione e puntò dove si trovava Tiamat infuriata. Aveva sulle labbra un Sortilegio e stringeva nel pugno una Pianta antidoto per il veleno. Mentre gli dèi giravano attorno a lui, giravano attorno a lui, gli dèì suoi padri gli erano attorno, gli dèi gli erano attorno. Avvicinatosi dunque il Signore, studiava le intenzioni di Tiamat e di Quingu, suo sposo; mirava a scoprirne i piani. Ma quando li ebbe visti la sua riflessione fu annebbiata, la volontà dissipata, sconvolta la capacità di agire! Così gli dèi, suoi alleati, quelli dalla sua parte, vedendo così il loro campione e capo, ne ebbero l'anima turbata. Su di lui Tiamat, ostinata, proferì un sortilegio e dalle sue labbra questo essere primitivo gli rivolse delle menzogne: " ... sebbene il loro signore ..., gli dèi si rivolteranno contro di tè! E' a loro vantaggio, o al tuo, che si sono riuniti?" Ma il Signore, avendo alzato Diluvio, sua grande arma, mandò questo messaggio a tiamat che faceva le moine: "Perchè ti comporti bene esteriormente, mentre il tuo cuore medita di ingaggiare combattimento? Per la tua falsità, i tuoi figli sono fuggiti e beffati i loro padri. E tu, loro genitrice, tu rifiuti ogni pietà, ti sei chiamata Quingu perchè ti serva da sposo; ti sei insediata indebitamente sul podio supremo! Contro Anshar, il vero re degli dèi, cerchi di fare male e dimostri la tua malvagità contro gli dèi miei padri! Che la tua armata si prepari, che prendano le armi e vieni ad incontrarmi, che combattiamo noi, io e te!" Avendo udito ciò, Tiamat divenne folle di rabbia e perse la testa. Si mise ad urlare, con furia, a squarciagola: in alto e in basso, da ogni parte, le sue estremità fremevano. Brontolava i suoi incantesimi, mentre gli dèi suoi combattenti affilavano loro stessi le armi. Essendosi dunque affrontati Tiamat e Marduk, il Saggio fra gli dèi, si avvinghiarono nella lotta e si unirono nel corpo a corpo! Ma il Signore, spegata la sua Rete [20], ve la avviluppò, poi lanciò contro di lei il Vento malvagio, che teneva in retrovia. E quando Tiamat ebbe aperto la bocca, per inghiottirlo, vi riversò il vento malvagio per impedirle di chiudere le labbra. Tutti i venti, con furia, le riempirono allora il ventre, così che il suo corpo fu gonfiato, la sua bocca larga aperta. Allora lanciò la sua freccia e le lacerò il torace, le divise il corpo a metà e le aprì aprì il ventre [21]. Così trionfò su di lei, ponendo termine alla sua vita. Poi ne gettò a terra il cadavere e vi si mise in piedi. Quando il capitano ebbe messo Tamat a morte, le truppe di lei si dispersero, lo stato maggiore si sparpagliò, mentre gli dèi suoi alleati, quelli che stavano dalla sua parte, spaventati e tremanti, indietreggiarono e fuggirono per salvarsi la vita. Ma erano accerchiati da ogni parte, senza possibilità di fuga: li circondò dunque e bruciò le loro armi. Gettati nella rete, immobilizzati nella trappola, stretti ai fianchi, pieni di gemiti, subirono il castigo, detenuti nel carcere. In quanto a quelle undici creature, quelle circondate di spavento, corte malvagia che l'avevano accompagnata, mise loro un guinzaglio e incatenò le braccia: a spregio della loro bellicosità le calpestò. Quanto a Quingu, infine, che era stato elevato fra tutti loro, lo abbattè e ne fece un 'dio morto'; gli tolse la tavoletta dei destini che non gli si addiceva e, sigillatala con il suo sigillo, la fissò sul proprio petto. Una volta immobilizzati ed abbattuti questi malvagi, che ad avversari pretenziosi ebbe abbassato la testa, che ebbe completamente assicurato la vittoria di Anshar sui suoi nemici, e che Marduk, il Campione, ebbe realizzato il desiderio di Nudimmud, il suo dominio giustamente rinsaldato sugli dèi vinti, se ne tornò alla fine su Tiamat, con la sua spietata mazza d'armi, le ruppe il cranio, poi tagliò i condotti del suo sangue che fece, dal Vento del Nord, portare in segreta! Ciò vedendo, i suoi padri furono in gioia ed allegria e, loro stessi, gli fecero portare offerte e doni. A mente fresca, il Signore contemplò il cadavere di Tiamat: voleva tagliarne la carne mostruosa per trarne cose belle. La tagliò in due, come un pesce da seccare, e ne dispose una metà che incurvò come il Cielo. Ne tese la pelle, su cui insediò guardiani ai quali affidò la missione di impedire alle sue acque di erompere. Traversando allora il Cielo, ne apprestò Sale da cerimonia per farne una replica dell'Apsu, la dimora di Nudimmud. E il Signore, prese le misure della pianta dell'Apsu, edifico, sul suo modello, il grande tempio di Esarra [22]: questo grande tempio di Esarra che ha così edificato è il Cielo! Vi fece prender posto ad Anu, Enlil ed Ea.»


Teil V


«Vi sistemò le Stazioni per i grandi dèi; vi suscitò in Costellazioni le Stelle che ne sono le immagini. Definì l'anno, di cui tracciò il quadro; e per docici mesi attribuì a ciascuno tre stelle. Quando del seguito dell'anno ebbe così tracciato il piano, fissò la stazione della Polare (?) per definire la coesione (?) degli astri e, affinchè nessuno di essi commettesse errori o disattenzioni nel suo percorso, stabilì, accanto alla suddetta Polare (?), le stazioni di Enlil ed Ea [23]. Avendo allora, dalle due parti del Cielo, aperto grandi porte, vi pose solidi catenacci a sinistra e a destra. Nello stesso fegato di Tiamat sistemò le alte zone celesti. Poi fece apparire Nanna (la Luna) al quale affidò la notte. Gli assegnò il Gioiello notturno per definire i giorni, gli disse: "Ogni mese, senza interruzione, mettiti in cammini con il tuo disco. Al primo del mese illuminati al di sopra della Terra; poi mantieni i tuoi corni brillanti per segnare i primi sei giorni; al settimo giorno, il tuo disco dovrà essere a metà; al quindicesimo, ogni mezzo mese, congiungiti con Shamash (il Sole). E quando Shamash dall'orizzonte si dirigerà verso di te, in modo acconcio diminuisci e scompari. Nel giorno dell'oscuramento, riavvicinati alla traiettoria di Shamash, affinchè al trentesimo, di nuovo, tu ti trovi in congiunzione con lui. Seguendo questo cammino, definisci i presagi: congiungetevi ... per rendere le sentenze divinatorie. Che Shamash ... uccisioni e spoliazioni ... Quando ... Shamash ... in ... che ... al primo giorno dell'anno ... il chiavistello d'uscita ... quando ebbe assegnato il giorno a Shamash e affidato a ... la guardia della notte e del giorno, raccolse ... la bava di Tiamat e Marduk ne formò la nuvola (?) che assegnò ad Adad (?), condensata in nuvole, la fece galleggiare nel firmamento. Alzata di vento, Caduta di acquazzone, Fumo di nebbia, Accumulo della schiuma di Tiamat [24], ecco ciò che assegnò personalmente e ciò in cui tramutò (Tiamat). Disposta allora la Testa di Tiamat, vi ammucchiò sopra una montagna, dove aprì una fonte, nella quale un fiume fremeva. Aprì nei suoi occhi l'Eufrate e il Tigri. Otturò le sue narici che riservo à ... sui suoi seni, ammucchiò le montagne nuove e vi creò delle fonti per defluire in cascate. Infine, curvò la sua coda e l'attaccò al Grande Cavo al di sopra del quale egli ... l'Apsu. Dispose il sedere di Tiamat a sostenere il Cielo e soffittò la sua altra metà (?) a consolidare la Terra. La sua opera così completata la equilibrò all'interno (di Tiamat); poi, svolgendo la sua Rete, la aprì in ogni sua parte, formando così un involucro per il cielo e la Terra e assicurandone perfettamente la coesione (?). Quindi, tracciò le Regole-della-buona-marcia e dispose gli Statuti-del-funzionamento: stabilì i poteri delegati degli dèi e ne investì Ea. Trasse la tavoletta dei destini che aveva preso a Quingu e la prese per offrirla ad Anu, come primo dono di benvenuto. Nella rete-del-combattimento che si era sospesa al fianco, condusse davanti ai suoi padri gli dèi della cricca di Tiamat, non meno che le undici creature create da lei e che egli ... legò ai suoi piedi, dopo averne spezzato le armi, e ne fece immagini che pose sulle porte dell'Apsu, disse: "Affinchè questo resti come ricordo, per non dimenticare mai in seguito!" Quando gli dèi videro ciò essi furono pieni di gioia e allegria, di tutto cuore, come Lahmu e Lahamu, loro padri, al completo. Anshar, avendolo abbracciato, lo salutò con rispetto come Re; Anu, Enlil ed Ea lo coprirono di doni e Damkina, sua genitrice, lanciò grida di gioia davanti a lui: per i suoi auspici di buona fortuna, gli fece brillare il viso. Al dio Usmu, che aveva portato in segreta i doni di benvenuto di sua madre, conferì la luogotenenza dell'Apsu, per ispezionare le sale da cerimonia. Allora tutti gli Igigi, radunati, si inchinarono davanti a lui e tutti gli Anunnaki gli baciarono i piedi: la loro assemblea fu unanime nel porre il viso a terra, poi, essendosi rialzati, davanti a lui si inchinarono, dicendo: "Ecco il Re!" Quando gli dèi suoi padri si furono saziati del suo splendore, Marduk, ancora ricoperto dalla polvere della battaglia, ... nell'acqua: addolcì il suo corpo con unguenti di cipresso e di ..., si rivestì del mantello principesco, dello splendore soprannaturale della regalità, della corona terrificante. Sollevò la mazza d'armi e la afferrò con la destra e tenne nella sinistra ... mise su ... egli ... ai suoi piedi; sistemò sul suo fianco lo scettro del successo e della riuscita. Quando il suo splendore soprannaturale ... e il suo irraggiamento terrificante ebbe ricoperto l'Apsu che gli serviva come stuoia, installato come ... nella sala del trono ... nel sancta sanctorum ... tutto quello che aveva degli dèi ... Lahmu e Lahamu ... avendo aperto la bocca, dichiararono agli Igigi: "Prima, Marduk non era che il nostro figlio amatissimo, ora è il vostro Re, rispettate i suoi ordini!" E, riprendendo la parola, dissero insieme: "Il suo nome è Lugal.dimmer.ankia: Affidatevi a lui!" Quando ebbero, in tal modo, conferito la regalità a Marduk, pronunciarono ugualmente per lui la formula di buona fortuna e riuscita: "A partire da questo giorno, sii il curatore dei nostri luoghi di culto! Tutto ciò che ordinerai, noi lo eseguiremo!" Anche Marduk, avendo aperto la bocca, prese la parola per rivolgere questo discorso agli dèi suoi padri: "Al di sopra dell'Apsu, dimora che voi occupate; come copia dell'Esarra che io stesso ho costruito per voi, ma più in basso: in un luogo di cui ho consolidato la base, voglio costruirmi un tempio che sarà la mia dimora preferita, in mezzo al quale impianterò il mio santuario e assegnerò i miei appartamenti, per stabilirvi il mio regno. Quando voi lascerete l'Apsu per salire all'assemblea, quella saràla vostra sosta, per ricevervi tutti insieme! Gli darò il nome di Babilonia: il Tempio dei grandi dèi, ed è là che terremo le nostre feste, noi altri!" Glidèi suoi padri, sentitolo parlare, fecero questa richiesta al loro rmpollo Marduk: "Su tutto ciò che le tue mani hanno edificato, chi più di te avrà autorità? Su queste fondamenta che le tue mani hanno edificato, chi più di te avrà autorità? A Babilonia, di cui tu hai pronunciato il nome, in quel luogo puro, per sempre stabilisci la nostra residenza: che proprio là ci vengano portate le nostre provviste quotidiane e che ci si ... ma che un altro in nostra vece compia questo lavoro ... e, nello stesso luogo, ci permetta di valerci del suo lavoro!" Marduk gioioso diede la seguente risposta, a questi dèi che aveva ... e che, immolata Tiamat, aveva liberato. Aprì dunque la bocca - ora la sua parola era sovrana! - e ... disse loro: "E' ... che saranno affidate le vostre provviste quotidiane! [25]" Allora, inchinati davanti a lui, gli dèi parlarono, a Lugal.dimmer.ankia, loro signore, dissero: "Prima, il Signore non era che il nostro figlio molto amato! Oramai è il nostro Re, saggio e ... è colui che con il suo saggio incantesimo ci ha reso la vita, colui che ha splendore sprannaturale della mazza e dello scettro! Che Ea, esperto nei procedimenti di tutte le tecniche, prepari i piani ...: noi li eseguiremo!"»


Teil

«Marduk, udita la dichiarazione degli dèi, il suo cuore lo spingeva a creare nuove meraviglie! Aprì dunque la bocca e disse ad Ea, spiegandogli il progetto che aveva chiuso nel cuore: "Voglio condensare del sangue, costituire un'ossatura e creare così un prototipo umano, che si chiamerà Uomo! Questo prototipo, questo Uomo, voglio crearlo perchè gli siano imposte le fatiche degli dèi e che essi abbiano tempo libero. Nuovamente, voglio render più gradevole la loro esistenza, affinchè anche se separati in due gruppi, siano ugualmente onorati!" Come risposta, Ea gli pronunciò queste parole, comunicandogli il suo progetto per il divertimento degli dèi: "Che mi sia dato uno dei loro fratelli: costui perirà perchè siano creati gli uomini! Che i grandi dèi si riuniscano affichè sia scelto il colpevole, gli altri saranno sani e salvi!" Marduk, radunati dunque gli dèi, li comandò benevolmente e diede i suoi ordini e, quando aprì la bocca, tutti gli dèi ascoltarono con rispetto; il Re rivolse dunque queste parole agli Anunnaki: "Fino ad ora voi non avete mai detto che la verità, certo! Ebbene! Non pronunciate ancora che parole veritiere! Chi ha ordito il combattimento, spinto alla rivolta Tiamat e organizzato la battaglia? Che me lo si porti, colui che ha ordito il combattimento, che gli inflicca il suo castigo affinche voi stiate in ozio!" Gli Igigi, i grandi dèi, gli risposero, a lui Lugal.dimmer.ankia, il Sovrano degli dèi, loro Signore: "Quingu solo ha ordito il combattimento, spinto alla rivolta Tiamat e organizzato la battaglia!" Venne dunque incatenato e messo di fronte ad Ea; poi, per infliggergli il castigo, fu dissanguato e con il suo sangue Ea creò l'umanità, alla quale impose il lavoro degli dèi, liberando questi ultimi. Dopo che Ea-il-saggio ebbe creato l'umanità e che le ebbe imposto il lavoro degli dèi - ora, c'era un'opera che va al di là della comprensione; e se Nuddimud l'ha creata, è grazie alla genialità di Marduk! - Mardk, il Re, divise gli dèi - gli Annunaki al completo - in-alto e in-basso: la assegnò ad Anu, perchè obbedissero ai suoi ordini, e ne installò come guardie trecento in cielo e altrettanti per regolare il funzionamento della Terra. Tra Cielo e Terra, ne insediò quasi seicento in tutto. Quando ebbe loro distribuito le totalità dei poteri delegati e ne ebbe suddiviso gli attributi agli Anunnaki celesti e terrestri, questi stessi Anunnaki avendo aperto la bocca, si rivolsero personalmente a Marduk, loro Signore: "Ora che, nostro Signore, hai deciso la nostra emancipazione, quale beneficio, in cambio, ti offriremo? Ebbene! Costruiamo il santuario di cui hai pronunciato il nome! I tuoi quartieri saranno la nostra sosta: vi riposeremo! Gettiamo le fondamenta di questo santuario, dove sarà installato il nostro Divano: ogni volta che vi verremo, noi vi riposeremo!" Marduk, quando ebbe udito ciò, i suoi lineamenti brillarono infinitamente, come il pieno giorno, e disse: "Erigete dunque Babilonia, poichè ve ne volete assumere la fatica! Che ne venga preparata la muratura, poi alzatene la copertura!" Gli Anunnakiscavarono il suolo con le loro zappe e, per la durata di un'anno, fabbricarono mattoni; poi, a partire dal secondo anno, dell'Esagil, copi dell'Apsu, posero il coronamento. Erassero anche, alta, la torre a gradoni di questo nuovo Apsu. E vi apprestarono una dimora per Anu, Enlil ed Ea. Allora, in maestà, egli venne a prender posto davanti a questi ultimi dal piede dell'Esarra. Se ne poteva contemplare la cima! Quando fu completata l'opera dell'Esagil tutti gli Anunnaki vi portarono il loro luogo di culto: trecento Igigi del Cielo e seicento con quelli dell'Apsu, vi si erano stabiliti, in totale! Il Signore, nel luogo molto augusto che gli avevano costruito come dimora, al suo banchetto invitò gli dèi suoi padri e disse loro: "Ecco, Babilonia, vostra dimora e residenza: trastullatevi! Riempitevi di letizia!" I grandi dèi presero dunque posto e, posando le loro coppe, restarono a banchettare. Quando ebbero eseguito un'aria di festa e, nel maestoso Esagil, ebbero proceduto all'oblazione ed i loro poteri delegati furono confermatie anche tutti i loro uffici e Marduk ebbe distribuito a tutti loro le Stazioni del Cielo e della Terra, i grandi dèi, in numero di cinquanta, presero posto e incaricarono delle decisioni gli dèi dei destini, in numero di sette. Il Signore presentò allora il suo Arco e depose davanti ad essi questa arma e gli dèi suoi padri contemplarono la Rete che si era costruito e ammirarono quanto meravigliosa fosse la fattura dell'Arco e lodarono le grandi gesta che aveva compiuto! Anu, sollevato l'Arco, lo baciò e declamò all'assemlea degli dèi: "Sì! E' mio figlio!" Ecco i nomi che attribuì all'arco: "Il primo sarà Lungo-legno; il secondo Vittorioso; il terzo Costellazione-dell'arca-che-brilla-in-cielo!" - di cui stabilì la posizione tra gli astri divini, suoi fratelli! Quando Anu ebbe stabilito i destini dell'Arco, eresse un trono regale che superava quello degli altri dèi e, nel mezzo di questa assemblea divina, Anu vi insediò Marduk: e i grandi dèi, unanimi, esaltarono i destini di Marduk e si inchinarono davanti a lui. Formularono essi stessi un giuramento esecratorio, giurando per l'acqua e per l'olio e la mano alla gola, lo autorizzarono ad esercitare la regalità sugli dèi, confermandolo nel potere assoluto sugli dèi del Cielo e della Terra. Anshar aggiunse ai suoi nomi quello di Asalluhi e disse: "Quando si pronuncerà questo nome logiamo il viso a terra! Quando aprirà la bocca, che gli dèi lo ascoltino con rispetto e che i suoi ordini prevalgano in-alto e in-basso! Che sia esaltato nostro figlio e vendicatore! Che la sua supremazia prevalga e che sia senza eguali! Che eserciti l'ufficio del Pastore delle teste-nere [26], sue creature! D'ora innanzi, senza mai dimenticarla, che si racconti la sua impresa! Che assicuri ai suoi padri ricche offerte alimentari! Che eserciti per loro l'ufficio del Curatore e si assuma l'incarico dei loro luoghi di culto! Che faccia esalare il profumo delle fumigazioni! Che diriga i sortilegi contro il male! Che realizzi sulla Terra la copia di ciò che ha realizzato in Cielo! Che insegni alle teste-nere a riverirlo! E che le popolazioni abbiano timore dei loro dèi e li invochino; che alla sua parola trattino con rispetto le loro dèe! Che alle loro dèe e dèi portino le offerte alimentari e non dimentichino di offrirle ai loro dèi! Che illuminino il loro paese costruendovi per essi Luoghi di culto! E se le Teste-nere sono divise per i loro dèi personali, per noi, in qualunque modo lo chiamiamo, che sia il nostro solo Dio! Recitiamo dunque i suoi cinquanta Nomi per dimostrare la gloria della sua persona e anche le sue opere! Innanzi tutto: Marduk, come, alla nascita, lo chiamò il padre Anu [27]: il Fornitore di pascoli e acquazzoni, colui che fa risorgere le stalle degli uomini! Colui che con la sua arma Diluvio ha vinto i fautori dell'agitazione e salvato dal grande pericolo gli dèi suoi padri! E ancora: Mar.Utu, il Figlio-Sole-degli-dèi, perchè brilla e, nella sua luce sfolgorante, essi vi vanno e vengono in perpetuo! Agli uomini che ha creato, esseri dotati di anima, ha imposto il lavoro degli dèi, per lasciare questi ultimi in ozio! Creare o annientare, liberare o punire! E' a suo piacimento - essi non fanno che contemplarlo! Marukka: cioè il dio che li ha creati, lui stesso, per la gioia degli Anunnaki e il piacere degli Igigi! Marutukku: cioè il Sostegno del paese, della città e della sua popolazione! Che mai i popoli smettono di celebrare! Mar.sa.kus.ù: Irritato, ma che ragiona; infuriato ma che si contiene; tollerante e che tiene a freno la sua anima! Lugal.dimmer.ankia: è il nome che gli conferì la nostra assemblea, dando così ancor più importanza alla sua parola che a quella degli dèi suoi padri: infatti è il Signore di tutti gli dèi del Cielo e della terra, il Re, davanti a cui gli dèi hanno pauram in-alto e in-basso. Nade.lugal.dimmer.ankia: è il nome che gli abbiamo dato come reggente di tutti gli dèi; colui che, nel Cielo e nella Terra, ha ristabilito la nostra posizione, fuori pericolo, e assegnato i loro posti, agli Igigi ed Anunnaki! Che a questo nome gli dèi tremino e tremino ovunque si trovino! Asalluhi, tale è il nome che gli ha conferito suo padre Anshar [28]: poichè è la luce degli dèi, loro potente capofila, colui che, in accordo col suo nome, è il protettore degli dèi e del mondo e che, con un formidabile duello, ha salvato la nostra situazione dal pericolo! Lo si è anche chiamato Asalluhi.namtila: dio vivificatore, egli che, in accordo con la propria natura, ha ripristinato tutti gli dèi in pericolo! Il Signore che, con il suo snto incantesimo, ha reso la vita agli dèi morti e distrutto i loro ostinati avversari! Celebriamo il suo coraggio! Asalluhi.manru, secondo il nome che gli è stato conferito per terzo, il dio puro, purificatore della nostra condotta" Anshar, Lahmu e Lahamu, avendo attribuito ciascuno uno di questi ultimi tre nomi, dichiararono agli dèi loro figli: "Noi abbiamo conferito ognuno di questi tre nomi! Ebbene! Voi, come noi, attribuitegli altri nomi!" Avendo udito questi ordini, gli dèi ne furono lieti e, nella sala delle deliberazioni, si scambiarono le proposte: "Di nostro figlio, campione e vendicatore, del nostro curatore, esprimiamo dunque i nomi, noi!" E sedendo nell'assemblea, nominarono i suoi destini, affinchè in tutte le cerimonie si invochi di lui un nome diverso.»

 



 


 
 
 
 
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