https://www.weltraumarchaeologie.de/Begegnungen-der-dritten-Art-Archiv-03.htm
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Die Welt wird vorbereitet.....
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01. 2022
Im TV-Sender Kabel Doku wird nun zum wiederholtem Male eine Untersuchung von Spezialisten und Fachjournalisten die UFO-Vorkommnisse in den USA untersucht. Hier werden Beweise geliefert, die keine Zweifel mehr zulassen, wie sie aus US-amerikanischen Militärkreisen stammen.
Zweifel ausgeschlossen.
D.h., da selbst in der Welt derartige Berichte inzwischen lanciert werden, und diese Diskussionen nun seit Jahren immer lauter werden, darf davon ausgegangen werden, dass wahrscheinlich im Jahre 2022 die Welt diese Offenbarungen erfahren werden. Die Götter sind wieder da?
Rainer Kaltenböck-Karow
Veröffentlichung (Softcover)
ISBN: 978-3-8442-8657-1
Der Götterschock
Was geschieht am Tag X
Burrow-Höhle NA NASA ISS-Raumstation
Untertitel:
“god is coming home”
götterarchäologische Themen zum Eintritt der
Menschheit in das Universum wie das Treffen
mit den Göttern der Prähistorie
R. Kaltenböck-Karow
Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin,
www.epubli.de
Copyrightvermerk: beinhaltet das Jahr der
Veröffentlichung sowie den Inhaber der Rechte
Copyright: © 2012 R. Kaltenböck-Karow
ISBN 978-3-8442-8657-1
Vorwort:
Aus der Arbeit mit der Webseite
www.weltraumarachaeologie.com hat sich viel
Einzelmaterial zu den im Titel genannten Themen
angesammelt, welche bis heute nicht in den vom
Autor erstellten Büchern, erfasst werden konnten.
Ein neues Buch für ein neues Thema ergibt sich
jedoch nicht.
Auf vielfachen Wunsch habe ich deshalb diverse
Aufsätze und andere Berichte hier zusammen-
gefasst. Diese Zusammenfassung war notwendig,
um die Themen der Bücher zu ergänzen, neue
Erkenntnisse zu den Buchthemen hinzuzufügen,
wie auch die Themen insgesamt weiter zu führen.
Gerade in jüngster Zeit überschlägt sich die
Forschung im universitären Bereich, speziell durch
das Netz und den Zugang auch zum einst
gesperrten Osten, wie auch im außeruniversitären
Bereich. Wobei dem außeruniversitären Bereich
eine besondere Bedeutung zukommt, da gerade
dieser Bereich unvoreingenommener und durch die
vielen Interessierten, vielschichtiger in die
Öffentlichkeit gelangt. Gut, vielfach sind dort Fehler
darin verborgen und viele Funde werden zu
euphorisch in die Welt gebracht. Dennoch gelingt es
meist, die Spreu vom Weizen zu trennen und so die
wirklich wichtigen wie bedeutsamen Funde heraus
zu filtern. Insbesondere die Funde, die die
Legenden, Sagen und Religionstexte mit ihren
historischen Aussagen, belegen helfen.
Interessant bei dieser Entwicklung ist die Tatsache,
das die Sichtweise der prähistorischen,
außeruniversitären Forschung zunehmend Eingang
auch in die Schulforschung gewinnt und speziell im
nichtdeutschen Bereich, hier wachsende
Aufmerksamkeit erweckt wie offene Türen
eingetreten werden. Das ist eine erfreuliche
Entwicklung und beflügelt die eigene Arbeit wie
sicherlich auch die Arbeit der vielen anderen
Autoren, die sich auf Themen der Prähistorie
spezialisiert haben.
Die Aufsätze sind nicht nach Themen oder Kapiteln
sortiert, sondern in der Reihenfolge aufgelistet, wie
sie sich in den Jahren entwickelt haben.
Die Fotos und Auszüge sind mehrheitlich auf ihre
Quellen hin dargestellt, wobei viele Fotos aus dem
Netz durch Internetfreunde zur Verfügung gestellt
wurden. Die Mehrheit der Fotos jedoch von
Chronik-Foto stammen
Autor: R. Kaltenboeck-Karow
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ein Gastbeitrag....
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08. 2021
Dieser Gastbeitrag erscheint durchaus plausibel, verfolgt man die ganzen Merkwürdigkeiten um diese Themen, verschwundener Soldaten, Wissenschaftler und Vielem mehr. Auch die durchgesickertern Informationen vom Mondbesuch und anderen Kontaktarten, die von vielen Eingeweihten und Offizieren aus diesen Bereichen immer wieder bestätigt wurden, sprechen absolut mehr für eine derartige Information, als dagegen.
Wenn wir diese Dinge in die derzeitgen Weltentwicklungen einbeziehen, so ist vielleicht auch ein wenig ein anderer großer Plan für die Welt dahinter zu erkennen, der versucht, die Menschcheit irgendwie unter einem Dach zu vereinigen, eben weil „sie“ da sind und es nicht mehr lange verheimlicht werden kann.
Wir Mehrwissenden sind da absolut ergebnisoffen.
JOHN LEAR: VERBORGENE GEHEIMNISSE DER NASA
In einem Interview in der US-amerikanischen Radio Sendung
"Coast to Coast" äußerte sich John Lear, ein ehemaliger CIA-Pilot, deutlich über den Mond, den Mars und die NASA:
"Es gibt bereits erste Kolonien auf dem Mond und dem Mars".
John Lear, ist ein ehemaliger U.S. Air Force Captain und CIA-Pilot. Er ist der Sohn des Erfinders des Lear-Jet-Triebwerks und hat Erfahrung im Fliegen von 150 Testflugzeugen.
Außerdem hält er 18 Geschwindigkeitsweltrekorde, arbeitete mit 28 Luftfahrtunternehmen zusammen und erhielt mehrere Auszeichnungen von der Federal Aviation Administration.
Allerdings ist Lear heute dafür bekannt, dass er Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre vertrauliche Informationen über die NASA und die Raumfahrt preisgegeben hat.
ZUM BEISPIEL:
Im Jahr 1953 stürzte das als EBE 3 bekannte außerirdische Raumschiff auf der Erde ab. Dank seiner Technologie konnte die U.S. Air Force fortschrittliche Raumfahrzeuge bauen.
Im Jahr 1962 war es dank Reverse Engineering möglich, Raumfahrzeuge zu bauen, die zwar nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichten, aber den Mond in einer Stunde erreichen konnten. Darüber hinaus wurde versucht, den Mars zu erreichen. Dies gelang im Jahr 1966.
Die offiziellen Missionen, die jedes Mal lautstark angekündigt und beworben wurden, waren nichts weiter als ablenkende Nebelkerzen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen.
Die eigentlichen Mondmissionen liefen heimlich über einen ganz speziellen Satelliten ab und selbst errichtete Gebäude auf dem Mond gab es ebenfalls schon.
Lear erwähnte: 1966 wurde zum ersten Mal die Oberfläche des Mars erreicht, und seither sind die meisten Planeten des Sonnensystems erforscht worden.
Auf allen wurde durchaus Leben gefunden, auch intelligentes.
Diese Informationen wurden u.a. von David Wilcock und Henry Deacon bestätigt.
In den 1970er Jahren begann die NASA, die von Apollo 8, 10 und 11 aufgenommenen Bilder still und heimlich zu entfernen.
Und doch wurden davon etliche 1971 in dem Buch "SB2-46" veröffentlicht.
"Lunar Cities and Extraterrestrial Intervention"
Auf den Fotos dieses Buches sieht man z.B. eine Stadt, eine Weltraumbasis, Straßen, Röhren, Vegetation, eine Atmosphäre, 66% Schwerkraft im Vergleich zur Erde. Außerdem elektrisches Licht, Bergbau und natürlich einen Kernreaktor.
Lear behauptet, dass all diese Arbeiten nur dank außerirdischer Eingriffe möglich waren.
In der Tat befanden sich schon mehrere der heute genutzten Gebäude auf dem Mond, bevor die Menschen ihn selbst erreichten. Dies alles eschah in den letzten 40 Jahren.
John Lear erwähnte auch, dass sein Vater in den 1950er Jahren an mehreren Programmen zur Entwicklung der Antigravitationstechnologie beteiligt war. Eine Technologie, die bislang immer noch geheim ist.
Das Erstaunlichste daran ist, dass viele dieser Aussagen von zahlreichen Vertretern des Militärs bestätigt wurden. Zu den prominentesten gehören Phil Corso, Glen Steckling und andere.
Außerirdische Forschung, Reverse Engineering und Interaktion mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten sind nichts Neues.
Es ist nicht das erste Mal, dass hoch stehende Offizielle ähnliche Dinge erklärt haben, was ihnen oftmals, aber eben nicht John Lear, manchmal die eigene Freiheit oder mehr noch kostete.
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08. 2021
Dieser Gastbeitrag erscheint durchaus plausibel, verfolgt man die ganzen Merkwürdigkeiten um diese Themen, verschwundener Soldaten, Wissenschaftler und Vielem mehr. Auch die durchgesickertern Informationen vom Mondbesuch und anderen Kontaktarten, die von vielen Eingeweihten und Offizieren aus diesen Bereichen immer wieder bestätigt wurden, sprechen absolut für eine derartige Information, als dagegen.
Wenn wir diese Dinge in die derzeitgen Weltentwicklungen einbeziehen, so ist viellicht auch ein wenig ein anderer großer Plan für die Welt dahinter zu erkennen, der versucht, die Menschcheit irgendwie unter einem Dach zu vereinigen, eben weil „sie“ da sind und es nicht mehr lange verheimlicht werden kann.
Wir Mehrwissenden sind da absolut ergebnisoffen.
JOHN LEAR: VERBORGENE GEHEIMNISSE DER NASA
In einem Interview in der US-amerikanischen Radio Sendung
"Coast to Coast" äußerte sich John Lear, ein ehemaliger CIA-Pilot, deutlich über den Mond, den Mars und die NASA:
"Es gibt bereits erste Kolonien auf dem Mond und dem Mars".
John Lear, ist ein ehemaliger U.S. Air Force Captain und CIA-Pilot. Er ist der Sohn des Erfinders des Lear-Jet-Triebwerks und hat Erfahrung im Fliegen von 150 Testflugzeugen.
Außerdem hält er 18 Geschwindigkeitsweltrekorde, arbeitete mit 28 Luftfahrtunternehmen zusammen und erhielt mehrere Auszeichnungen von der Federal Aviation Administration.
Allerdings ist Lear heute dafür bekannt, dass er Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre vertrauliche Informationen über die NASA und die Raumfahrt preisgegeben hat.
ZUM BEISPIEL:
Im Jahr 1953 stürzte das als EBE 3 bekannte außerirdische Raumschiff auf der Erde ab. Dank seiner Technologie konnte die U.S. Air Force fortschrittliche Raumfahrzeuge bauen.
Im Jahr 1962 war es dank Reverse Engineering möglich, Raumfahrzeuge zu bauen, die zwar nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichten, aber den Mond in einer Stunde erreichen konnten. Darüber hinaus wurde versucht, den Mars zu erreichen. Dies gelang im Jahr 1966.
Die offiziellen Missionen, die jedes Mal lautstark angekündigt und beworben wurden, waren nichts weiter als ablenkende Nebelkerzen, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen.
Die eigentlichen Mondmissionen liefen heimlich über einen ganz speziellen Satelliten ab und selbst errichtete Gebäude auf dem Mond gab es ebenfalls schon.
Lear erwähnte: 1966 wurde zum ersten Mal die Oberfläche des Mars erreicht, und seither sind die meisten Planeten des Sonnensystems erforscht worden.
Auf allen wurde durchaus Leben gefunden, auch intelligentes.
Diese Informationen wurden u.a. von David Wilcock und Henry Deacon bestätigt.
In den 1970er Jahren begann die NASA, die von Apollo 8, 10 und 11 aufgenommenen Bilder still und heimlich zu entfernen.
Und doch wurden davon etliche 1971 in dem Buch "SB2-46" veröffentlicht.
"Lunar Cities and Extraterrestrial Intervention"
Auf den Fotos dieses Buches sieht man z.B. eine Stadt, eine Weltraumbasis, Straßen, Röhren, Vegetation, eine Atmosphäre, 66% Schwerkraft im Vergleich zur Erde. Außerdem elektrisches Licht, Bergbau und natürlich einen Kernreaktor.
Lear behauptet, dass all diese Arbeiten nur dank außerirdischer Eingriffe möglich waren.
In der Tat befanden sich schon mehrere der heute genutzten Gebäude auf dem Mond, bevor die Menschen ihn selbst erreichten. Dies alles eschah in den letzten 40 Jahren.
John Lear erwähnte auch, dass sein Vater in den 1950er Jahren an mehreren Programmen zur Entwicklung der Antigravitationstechnologie beteiligt war. Eine Technologie, die bislang immer noch geheim ist.
Das Erstaunlichste daran ist, dass viele dieser Aussagen von zahlreichen Vertretern des Militärs bestätigt wurden. Zu den prominentesten gehören Phil Corso, Glen Steckling und andere.
Außerirdische Forschung, Reverse Engineering und Interaktion mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten sind nichts Neues.
Es ist nicht das erste Mal, dass hoch stehende Offizielle ähnliche Dinge erklärt haben, was ihnen oftmals, aber eben nicht John Lear, manchmal die eigene Freiheit oder mehr noch kostete.
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